Semiarundinaria fastuosa stammt ursprünglich aus Japan (SW Honshu), ist aber auch in China und Taiwan in Kulturen verbreitet.

Der Semiarundinaria fastuosa verfügt nur über 3 kurze Zweige pro Knoten. Somit entsteht der kompakte Wuchs und die Säulenform. Auch bei älteren Pflanzen bleibt der kompakte aufrechte Wuchs bestehen. Bitte daran denken, die Pflanzen in den Sommermonaten ausreichend mit Wasser zu versorgen. Die stabilen Halme lassen es zu, dass dieser Bambus direkt an die Wände von Gebäuden gepflanzt werden kann. Achten sie auch darauf, dass der Bambus windgeschützt steht.

Anderer (alter) Name: Arundinaria fastuosa

Herkunft: südl. Japan

örtl. Bezeichnung: Narihira-dake / Narihirabambus. Wurde bereits 1892 in Frankreich eingeführt.

Kältewiderstand: -16°C bis -22°C

Höhe: 5 bis 8 m

Halme: straff aufrecht, die Halme des Semiarundinaria fastuosa färben sich bei direkter Sonne rot

Blätter: sattgrün, dichtes Blattwerk, Blätter können bis zu 15cm lang werden

Wuchs: aufrecht, gerade, säulenartig, einzelne Ausläufer

Ansprüche: Die Blätter leiden schnell bei Wintersonne und zugiger Luft.

Verwendung: Hecke, Windschirmhecke, freistehender Busch

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Wichtig!

Damit Bambus optimal gedeiht und schön grün ist, solltet ihr unbedingt Dünger verwenden. Entweder ihr nehmt einen von den unten aufgeführten Bambusdünger oder ihr schaut einmal in folgenden Beitrag Bambus richtig düngen.

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Phyllostachys benötigt eine Sperre!

Ihr liebt den hohen Bambus mit den dicken Halmen? Dann empfehle ich euch den Phyllostachys. Der Bambus, der auch bei uns dicke und bis zu 10-12m hohe Halme bildet, ist der Phyllostachys vivax. Damit sich nicht auch die Nachbarschaft am Bambus erfreut, empfehlen wir eine Rhizomsperre.

Wurzelsperre
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Semiarundinaria fastuosa wächst fast säulenartig

Kompakter Wuchs durch 3 kurze Zweige pro Knoten

Extrem blickdicht